Lebensräume entwickeln und nachhaltige Werte schaffen – für das steht Zug Estates und Patrik Stillhart. Mit der Zero-Zero-Strategie, der gezielten Nutzung von Innovationen und dem klugen Einsatz von Baumaterialien schaffen sie attraktive Lebensräume mit hoher Lebensqualität. Patrik Stillhart wird uns in seinem Referat aufzeigen, wie Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in der Bau- und Immobilienbranche möglich ist und welche Hürden dazu überwunden werden müssen.
Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche – Chancen und Herausforderungen
Bei der Auswahl von Materialien achtet Zug Estates auf Kreislauffähigkeit und die Verminderung der grauen Energie und des Ressourcenverbrauchs. Zu den Vorzeigebauten gehören das Suurstoffi-Areal in Rotkreuz und der Lebensraum Metalli in Zug mit dem Park Hotel und dem Hotel City Garten, Austragungsort des Get together am Vorabend. Patrik Stillhart wird uns in seinem Referat aufzeigen, wie sie in der umsichtigen Planung gezielt nachhaltige Themen in die Wertschöpfungskette einfliessen lassen. Wie schafft es Zug Estates in der profitorientierten Baubranche nachhaltige und langlebige Werte zu generieren? Patrik Stillhart wird es uns aus erster Hand erzählen.
Patrik Stillhart ist seit Juni 2020 Chief Executive Officer (CEO) der Zug Estates Holding AG. Zug Estates ist eine börsenkotierte Immobilienaktiengesellschaft mit einem Immobilienportfolio von rund CHF 1.8 Mrd. an den beiden Standorten Zug und Rotkreuz. Ebenfalls zur Zug Estates Gruppe gehört die Garden Park Zug AG mit den beiden Hotels Park Hotel und City Garden in Zug. Patrik Stillhart hat einen Master of Science ETH als Bauingenieur und schloss ein Nachdiplomstudium als Immobilienökonom (EBS) ab.
Patrik Stillhart wohnt mit seiner Familie in Küssnacht am Rigi und verbringt seine Freizeit gerne in den Bergen.
Was meint Patrik Stillhart zum Stichwort «Kreislauf»?
«Die Bau- und Immobilienbranche trägt durch ihren hohen Energie- und Ressourcenverbrauch eine besondere Verantwortung in Bezug auf nachhaltiges Handeln. Wie und mit welchen Materialien wir bauen und wie wir dabei Kreisläufe sicherstellen, ist eine der zentralen Fragestellungen der Branche.»
