Martin Hohn ist der Kenner, wenn es um regenerativen Tourismus geht. Wie dieser sich vom nachhaltigen Tourismus unterscheidet und wieso ein grundlegendes Umdenken einen inneren Wandel bedingt (zB dank der Inner Development Goals), erfahren Sie in seinem Referat am ibex fairstay Weiterbildungs- und Netzwerktag vom Dienstag, 18. März 2025. Anregungen zur Reflektion sowie Better Practices-Beispiele inspirieren zur Umsetzung in Hotellerie und Tourismus.
Wenn neue Narrative und Regionalität im Mittelpunkt stehen
In Zeiten von Metacrisis und Komplexität tut es gut, sich wieder auf sozio-ökonomische Aspekte und regionale Kreisläufe zu konzentrieren. Martin Hohn nimmt uns in seinem Referat mit auf die Reise, welche die planetaren Grenzen respektiert und in unserem Tun berücksichtigt. Dabei erfahren Sie den Unterschied zwischen Nachhaltigkeit und Regeneration und welche Wirkung die Inner Development Goals auf die Umsetzung von Massnahmen hat. Martin Hohn inspiriert auch mit «Better Practice»-Beispiele zur persönlichen Umsetzung.
Martin Hohn hat seine beruflichen Wurzeln in der Hotellerie und Gastronomie. 2016 gründet er die Firma atma consulting und geht seither seiner Berufung nach, Konzepte zu schaffen, die inspirieren, zur Veränderung einladen und so einen Beitrag zur positiven Entwicklung der Gesellschaft leisten. Er sagt von sich, dass er liebend gerne Menschen und Organisationen begleitet, welche Neues in die Welt bringen wollen. Im Zentrum stehen dabei auch Sinnhaftigkeit, inspirierende Gästeerlebnisse und ganzheitliche Geschäftsmodelle in Hotellerie und Tourismus.
Martin Hohn ist in Küsnacht ZH wohnhaft und verbringt momentan immer mehr Zeit im Toggenburg, wo sein neustes Projekt entsteht.
Was meint Martin Hohn zum Stichwort «Kreislauf»?
«Kreisläufe sind die Grundlage der Natur. Können wir diese jedoch auch in unserer Wirtschaft anwenden? »